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Autor: Gutop
Datum: 16.12.2007


Way, Münster, P-Rod, Cross



Es ist schon erstaunlich was ein Mensch für Leistungen zeigen kann. Gerade im Skateboarding geht der menschliche Körper an die Grenzen seiner Leistungen. Man bedenke an dieser Stelle die Höhe einer Riesenramp (oder auch Megaramp genannt). Der Entwurf diese Art von Skateobtacle hat sich Danny Way zu Lebensaufgabe gemacht. Danny Way. Erfinder der legendären DC-Riesenramp, Erbauer und Tester des Kickers über die Chinesische Mauer, der Danny Way, welcher in Los Angeles von der größten Gitarre der Welt gedropt ist. Auf was ich hinaus will? Er entwarf auch die 45 Fuß hohe Quaterpipe aus der Jake Brown am 2. August dieses Jahres gefallen war. Wie ein Wunder überlebte er.
Heute steht er schon wieder auf dem Skateboard. Gerade mal 4 Monate nach dem tragischen Unfall und schlimmsten Sturz in der Geschichte des Skateboards. Während Mediziner noch rätseln, wie der 33 jährige Australier diesen Sturz überleben konnte, nimmt dieser schon am nächsten X-Games Contest in Dubai teil. Dies beweist, dass wir Menschen unsere Grenze noch nicht kennen. Immer wieder werden wir aufs Neue überrascht. Neue Möglichkeiten eröffnen uns. Neue Fähigkeiten entdecken wir.
Dadurch entstehen Erneuerungen in unserer Gesellschaft. Diese können sich wiederum positiv und auch negativ auswirken. Eine positive Erneuerung, etwas das die Welt dringend nötig hat, ist auf jeden Fall die Errungenschaft, die sie mit dem neuen Outdoor-Skatepark in Münster erworben hat. Denn dieser ist genau in der richtigen Jahreszeit fertig gestellt worden. Jetzt können wir uns diesen schon mal ansehen und uns auf den Sommer freuen. Aber was will man machen. Vielleicht kann der ein oder andere schon mal eine kleine Session fahren. Große Hoffnung will ich aber an dieser Stelle nicht verteilen. Denn wir haben nun mal Winter und das ist bekanntlich nicht gerade die idealste Zeit einen neuen Skatepark zu testen. Doch wirklich gut scheint er geworden zu sein. Ich hatte leider noch nicht die Ehre, aber werde mich auf den Sommer freuen, denn was nicht ist, kann ja sprichwörtlich noch werden.
Vielleicht wird dieser Park auch irgendwann in einem Skatevideo auftauchen. Ich meine nicht als Element in einem Self-Maded-Streifen auf YouTube. Das sicherlich auch bzw. in jeden Fall auch. Jedoch meine ich eher auf einer professionellen käuflichen DVD. Vielleicht sogar ein Amerikanisches.
Eins ist aber ganz sicher. Auf dem neuen Video „Proof“ von Paul Rodriguez wird der Park nicht zu sehen sein. Genauso wenig wie es auf „Forecast“ zu sehen war, denn das war der Vorläufer von „Proof“. Der neue Streifen ist demnächst in jedem guten Skateshop bzw. Onlineshop zu bekommen. Die Erwartungen an den Meister „of Style“ sind hoch gestellt. Doch denke ich nicht, dass wir enttäuscht werden, denn ich hatte die Ehre Herrn Rodriguez live auf der Plan B Demo in Hamburg zu sehen und kann euch jetzt schon versprechen, dass ein Video von Rodriguez nur gut, wenn nicht sogar perfekt, sein kann. Ein Styler wie kein Zweiter. Aber was brauch ich euch das zu erzählen? Jeder von euch hat bestimmt schon die ein oder andere Sequenz, Video oder sogar Live Performance von P-Rod gesehen.
Er ist übrigens nicht der einzige, der einen neuen heißen Streifen auf den Markt werfen möchte. Denn das Flip-Team hält schon die nächste Scheibe mit bewegten Bildern für euch parat. Die DVD (DVD heißt übrigens: Dackel Vogel(t) Dachs, der neue Tierfilm) von Flip Skateboards heißt „Extremly Sorry“. Darauf zu finden sind viele Elemente, die wir schon auf dem kostenlosen, geschenkten, cd-ähnlichen Video-Datenträger „South Feast Tour“ bewundern durften. Der ein oder andere Fragt sich jetzt, ob auch Sequenzen von Ali Boulala darauf zu finden sein werden. Diese Frage kann ich mit Ja beantworten, denn sogar werden wir einen Part des diesjährig verstorbenen Shane Cross vorfinden. Genau aus diesem Grunde ist das Moped auch so viel wert. Die letzten Bilder von dem Australier Shane Cross bevor er auf das Motorrad von Teamkollege Ali Boulala stieg und damit tödlich verunglückte. Rest in Peace, my friend. Sein Körper ist tot, doch auf unserer DVD und in unserem Herzen lebt er weiter. Ewig. Auch geht es dem Fahrzeugführer Ali Boulala nach diesem schrecklichen Unfall langsam wieder besser. Er kann schon wieder laufen. Nächstes Jahr laufen viele seiner Sponsor-Verträge aus. Die Frage stellt sich nun, ob er diese verlängern kann, da er vorrausichtlich für längere Zeit nicht zum Skateboard greifen kann. Noch zusätzlich stellt sich die Frage, ob er jemals an seine Leistung anknüpfen kann. Denn nach längerer Pause, lässt bekanntlich die Skatefähigkeit nach.
Damit euch nicht das gleiche passiert, sollte ihr jetzt skaten gehen. Viel Spaß dabei.



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